Gibt es wirklich die Zeit, die zerstörende? Wann, auf dem ruhenden Berg, zerbricht sie die Burg? Dieses Herz, das unendlich den Göttern gehörende, wann vergewaltigts der Demiurg? Sind wir wirklich so ängstlich Zerbrechliche, wie das Schicksal uns wahrmachen will? Ist die Kindheit, die tiefe, versprechliche, in den Wurzeln - später - still? Ach, das Gespenst des Vergänglichen, durch den arglos Empfänglichen geht es, als wär es ein Rauch. Als die, die wir sind, als die Treibenden, gelten wir doch bei bleibenden Kräften als göttlicher Brauch.
Does Time really exist, the Destroyer? When does it crush the castle on the summit? This heart, belonging to the gods forever: when does the Demiurge rape and ruin it? Are we really such fearfully fragile things as fate keeps telling us every day? Does childhood, deep, full of promisings, later - in the roots - have nothing to say? Ah, the specter of the ephemeral wafts through the naive susceptible like the puff of smoke it is. As that which we are, as the drivers, we're still regarded by lasting powers as divine necessities.
Copyright ©1998,2000,2021 Howard A. Landman